Das schöne Gefühl in dir entdecken

Aus einer alten Aufnahme von Sydney Banks "Aloha Consciousness", also Aloha Bewusstsein - ist dieser Satz besonders hängen geblieben:

„Das Aloha-Gefühl ist Ausdruck positiver, heilender Gedanken und tiefster Spiritualität.“

Aloha.

Wie klingt dieses Wort in dir?

Für mich fühlt es sich weich an.
Weit.
Wie ein inneres Lächeln.
Wie eine wunderschöne Blüte.
Es ist einfach da.
Taucht auf.
Ganz von selbst.

Vielleicht geht es dir ähnlich, wenn du einen dieser Sätze hörst:

Erinnere dich an das gute Gefühl.
Such nach einem schönen Gefühl.
Hör auf ein schönes Gefühl.

Du suchst.
Strengst dich an.
Willst es finden.
Willst dich gut fühlen.
Das schöne Gefühl erleben und genießen.

Doch je mehr du suchst, desto weniger weißt du, wonach du überhaupt suchst.

Wie genau fühlt es sich eigentlich an, das schöne Gefühl?
Ist das, was ich vorhin gespürt habe, richtig? Oder geht da noch mehr?
Gebe ich mich mit zu wenig zufrieden?
Müsste es sich nicht noch schöner anfühlen?

Je mehr deine Gedanken in diese Richtung driften, desto mehr rückt ein Gefühl in den Vordergrund, bei dem klar ist:
DAS ist schon mal NICHT, wonach ich suche!

Vielleicht ist es das "Problem" mit dem schönen Gefühl:

Es ist zu vage.
Zu abstrakt.
Zu weit weg - besonders in dem Moment, wo du es gerne spüren würdest.

Wie ist es mit Aloha?

Vielleicht ist es für dich ein Sonnenstrahl.
Home - zu Hause.
Ein Klang.
Eine Erinnerung an etwas, das still und warm war.

Bei der Suche nach einem schönen Gefühl kannst du dich verlaufen, wenn du es herdenken willst.

Du kannst dich nicht dahin denken, weil dieser Ort "undenkbar" ist - er ist spürbar.

Doch du kannst lauschen.
Dem Leben.
Der Stille.
Dir selbst.

Aloha ist immer da.
Unter dem Lärm deiner Gedanken.
Es war die ganze Zeit hier.

Vielleicht ist das der Weg zurück:

Anstatt zu fragen, wie du dich besser fühlen kannst – herauszufinden: Was ist für mich „Aloha“?

Was ruft dich zurück ins Jetzt?
Was erinnert dich daran, dass du schon ganz bist?
Was macht es dir leicht, in den Moment zu kommen?

Wenn du es benennst – spürst du es vielleicht schon.
Still.
Sanft.
Ein kleines Ahhh … ja.

Was ist dein persönliches Aloha?

Vielleicht erfindest du auch ein neues Wort dafür. Eins, das keine andere Bedeutung hat.

Schreib uns dein persönliches Aloha in den Kommentar. 

Die Drei Prinzipien erklären, wie wir Menschen funktionieren und wie Probleme und Leiden entstehen. Ich verstehe ich mich als eine Art Wegweiser und liebe ich es, meine Klienten auf den Ort, an dem zu jedem Zeitpunkt die perfekte Lösung zur Verfügung steht, aufmerksam zu machen.

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