Es ist wieder "diese Zeit" im Jahr.
Die Helligkeit der Tage nimmt ab und mit ihr trübt sich auch die Stimmung.
Trotz aller besuchten Kurse und sogar Therapien, (Selbst-Hilfe-)Büchern und Kerzenlicht.
Der November Blues, das depressive Gefühl, die Schwere, die eingeschränkte Sicht, scheint sich nicht abschütteln zu lassen und kehrt mit (un-)schöner Regelmässigkeit wieder (vielleicht nicht nur im November).

Der Tag beginnt, wenn überhaupt, mit dem Wunsch, einfach liegen zu bleiben.
Lustlos, traurig, hoffnungslos.
Oft begleitet von den körperlichen Erscheinungen:
Bleierne Müdigkeit, Kraft- und Energielosigkeit. Das Essen schmeckt nach Nichts und auch sonst ist das Interesse an irgendetwas mehr oder weniger bei Null.
Höchstens noch macht man sich Vorwürfe, nicht zu tun "was man sollte" oder man eben nicht "funktioniert, wie jeder normale Mensch".

Dabei "wüsste man es doch besser" und könnte sich doch "einfach am Riemen reissen" - wenn... ja, wenn?
Ja, was wenn das eben nicht die Lösung wäre und es deshalb auch nicht funktioniert?

Was, wenn der November Blues, das depressive Gefühl, eben nicht das Problem ist? Sondern dein bester Helfer?
Wie das?

Lerne in unserer November Masterclass², was hinter den manchmal hartnäckig wiederkehrenden Stimmungstiefs steckt (nein, nicht deine Vergangenheit und auch nicht eine angeborene Melancholie oder ähnliches) und wie ein anderer Umgang damit - ohne Vorwürfe, Angst und Druck, sondern mit Freundlichkeit, Vertrauen und Liebe - dich sicher durch die Täler leitet.