Pause

Wie wär's, mit einer Pause für dich selbst?

Ein paar Ideen, was du für 24 Stunden pausieren könntest:

  • Alles was mit “müsste oder sollte” kombiniert ist
  • Die To-Do-Liste
  • Eine gewisse Entscheidung zu treffen
  • Eine Lösung für Problem X zu finden
  • Dich “endlich” bei Y zu melden
  • Nun wirklich mit dieser speziellen Ernährungsweise, dem Sportprogramm usw. zu starten
  • Dir Sorgen zu machen
  • Schuldgefühle und ähnliches zu hegen
  • Zu meinen, du tätest nicht genug
  • … oder was immer sich für dich nach “Phu, zum Glück kann ich das mal zur Seite lassen” anfühlt.

Erlaube dir, das, was sich nach Druck und dringend anfühlt, was bei dir viel Denken (wenn auch „nur“ im Hinterkopf) anregt, einfach für 24 Stunden sein zu lassen.
Tue es symbolisch in einen Karton oder Ähnliches und stelle es beiseite.

Befasse dich, wenn du willst, danach wieder damit, aber gib dir einen vollen Tag (und eine Nacht) lang den Raum, es nicht mit dir herum zu tragen.

Wir sind ziemlich sicher, dass nichts Schlimmes passieren wird, wenn du dir die Pause erlaubst. (Wir reden ja nicht von Notfällen…)
Aber auch ziemlich sicher, dass was echt Zauberhaftes erscheinen kann, WEIL du dir die Pause erlaubst.

Und nein, du musst die Pause nicht füllen.
Nicht mit einem Buch, das auch schon lange wartet, oder dem letzten Webinar/Podcast etc. etc.
Du hast die Erlaubnis, echt richtig Pause zu machen.

Viel Freude beim Durchatmen.

Was ist dir durch die Pause bewusst geworden? Wovon hast du dir eine Pause gegönnt? Wir freuen uns auf deinen Kommentar.

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