Wie fühlt sich meine innere Stimme an?

Was ist gerade richtig?
Sollte ich die Beschwerden abchecken lassen?
Wie und woran erkenne ich meine Intuition?

Fragen wie diesen sind wir in „Tune in & Listen“ nachgegangen und haben reingespürt.
Jede/r für sich.

Meist suchen wir die Antworten darauf mit unserem Verstand und möchten sie herdenken. Dem Kopf trauen wir eher als einem Gefühl.

Je mehr wir grübeln, desto mehr Lärm erzeugen wir in unserem Kopf.
Je lauter es wird, desto schwerer machen wir es uns damit, die innere Stimme zu hören.

Jeffrey van Dyk sagte: „Weisheit und innere Führung sprechen keine Sprache. Sie kommunizieren via Energie und Frequenz.“

Diese Energie ist spürbar.
Deine Antwort ist spürbar.

Probier es direkt aus.

Komm bei dir an.
Sei präsent.
Stell dir eine Frage.
Hör hin.
Spür hin.

Wenn du den Lärm in deinem Kopf ignorierst, wie das Laufband mit den aktuellen News auf dem Nachrichtensender - welche Antwort spürst du dann?
Eher weit und offen?
Oder eng und zu?
Was nimmst du wahr?

Was, wenn das als Antwort reicht?
Wenn du keine Begründung brauchst?
Wenn keine Worte nötig sind?

Kann es sein, dass genau das die „Sprache“ deiner inneren Weisheit ist?

Wir laden dich ein, sie zu erforschen.
Nicht nur in Situationen, in denen du gerne eine Antwort hättest, sondern generell.

Je klarer du für dich entscheiden kannst: so fühlt sich meine innere Stimme an, desto leichter kannst du Entscheidungen treffen, ohne sie hinterher doch wieder anzuzweifeln.

Was hast du entdeckt?
Wie fühlt sich ja ein JA und wie ein NEIN für dich an?
Gibt es eine generelle Tendenz oder ist es jeden Tag komplett anders?

Welche Erinnerungen kommen dir in den Sinn, wo du genau wusstest, was richtig oder falsch ist, ohne es begründen zu können?
Deine eigenen „Beweise“ sind Gold wert und machen es dir beim nächsten Mal leichter, diesem Gefühl zu vertrauen.

Schreib uns doch in den Kommentar, was du herausgefunden hast.

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